Backstage: Weeks of Olympus

20. Oktober 2014

 
Am 14.09 ging es für uns für einen Tag in das Camp Jupiter. Fernab von unserem schnöden Alltag, machten wir uns auf in die Welt der Halbgötter und der fantastischen Wesen aus Rick Riordans Buchreihe Helden des Olymp (Heroes of Olympus). Wie wir tatsächlich den Eingang zum Olymp fanden, was Günther Jauch bei uns suchte und wie wir unser erstes inoffizielles Supporter-Geschenk erhielten, erfahrt ihr in unserem heutigen Backstage Beitrag zur Weeks of Olympus!
Natürlich waren wir wieder früh auf den Beinen und konnten uns auch dieses Mal pünktlich am Treffpunkt sammeln. Da wir für unsere Helden einen möglichst neutralen Ort mit ein bisschen Wald hier und dort haben wollten, entschieden wir uns erneut für den Garten bei mir Zuhause - ein Plätzchen, das wir schon länger nicht mehr richtig zum Fotografieren benutzt hatten. Wir hatten zudem das Glück, dass unsere Steinmauer endlich fertiggestellt worden war und wir auch diese nun für einige Sets benutzen konnten. Mit dabei waren alte HFF-Hasen wie Dini und Jenny, aber auch unser Freund Ken, der bei einem unserer ersten Shootings schon einmal geholfen hatte, packte hier und dort mit an. Neuling in der Runde war Magda, eine langjährige Freundin von uns, die uns bereits von Beginn an unterstützt hat. Leider hatte sie bisher keine Zeit, um selber einmal mitzumachen, dafür holten wir sie für das Helden-Shooting gleich für drei Charaktere ins Boot.
Bevor wir aber loslegten, machte uns Magda noch eine große Überraschung! Sie brachte eine riesige Tüte voll mit Schmuckartikeln mit, den wir für unsere Shootings behalten durften. Auch hier nochmal ein großes Dankeschön an die Freundin ihrer Mutter, die das alles erst möglich gemacht hat!
Bis wir uns entschieden hatten, wer welches Schmuckstück mit nach Hause nehmen würde, verging einige Zeit, doch sobald wir die Accessoires verteilt hatten, ging es an die Planung. Wir starteten mit Piper, Leo, Frank und Jason sowie Tyson, bevor wir in die nächste Runde gingen. Zwischendurch gab es immer mal ein paar leckere blaue Muffins (blau, was auch sonst bei einem Percy Jackson Shooting!) mit Pegasi-Motiv. Allerdings mussten wir aufpassen, dass wir die Muffins nicht kurz vor dem Shooting aßen, denn blaue Zungen und Lippen sind allgemein nicht so toll, wenn man vor der Kamera steht. Dafür sah's aber lustig aus!
Zunächst ging es dann mit Hazel, Octavian, Nico und Rachel weiter. Da es schon nachmittags war, musste sich Jenny leider zum Eishockey verabschieden und auch Magda musste zwischendrin kurz verschwinden, doch natürlich kam sie freudenstrahlend und bereit für Reyna wieder. Als wir Hazel fotografierten, musste ihr Freund Ken sie sogar bis zum Ende des Gartens tragen, damit die zu fotografierenden Schuhe nicht dreckig wurden - das sah vielleicht aus! 
Ella und Reyna fotografierten wir zum Schluss und nutzten die restliche Zeit, um ein paar Gruppenfotos zu schießen. Schade, dass Jenny zu dem Zeitpunkt schon weg war und wir Ken nicht mit auf das Foto packen konnten (einer musste ja schließlich fotografieren). Wir nahmen dazu übrigens meinen Percy Jackson Pappaufsteller zur Hand, den ich vom Cineplex Leverkusen nach zahlreichen nervtötenden Anfragen geschenkt bekam, als Sea of Monsters endgültig auslief. Allgemein hatten wir bei diesem Shooting so viel Spaß und richtig Glück, dass sich das spätsommerliche Wetter hielt! Ken stellte unsere Aufstellungs-Liste der Charaktere, die wir an die Türe geklebt hatten, um und fügte den Gasthipster Günther Jauch hinzu. Er war auch derjenige, der auf der Baustellen-Toilette gegenüber den Olymp fand. 
Im Großen und Ganzen hatten wir ein tolles und erfolgreiches Shooting, dessen Ergebnisse uns begeisterten. Damit verabschiedet sich unsere Weeks of Olympus auf unserem Blog. Wir möchten allen danken, die den Tag mit ihren Sprüchen, Klamotten, Lächeln und ihrem Engagement zu einem wunderbaren HFF-Tag gemacht haben! Und nun auf zum Olymp, die Bilderstrecke wartet dort bereits auf euch!

- L













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